Alles auf Anfang: Verlobung und Planungsbeginn


Zuletzt aktualisiert am 17. Mai 2020 von Hochzeit.com

Die Hochzeitsstory unseres Brautpaares Kathleen und Christoph beginnt ganz romantisch. Ein Urlaub in New York und ein perfekt durchdachter Tag markieren die erste Etappe in ein neues gemeinsames Leben.

Heiratsantrag in New York

Anfang November: Die Verlobung

Der Bräutigam sagte einmal, wenn er seiner Herzensdame einen Antrag macht, bräuchte er keine Ideen oder Vorschläge aus dem Internet oder Hochzeitszeitschriften. Wenn es so weit wäre, käme er selbst auf die besten Einfälle. Und so war es dann auch. Ein Besuch auf dem Broadway und des Musicals „Romeo und Julia“, ein gemeinsamer Restaurantbesuch mit rein zufällig gespielten Lieblingsliedern des Paares und im Anschluss der große Moment auf dem Times Square.

Ende November: Die Planung beginnt

Schon kurz nach dem romantischen Heiratsantrag Anfang November begann die Planungsphase. Da der Wunschtermin im April liegt, blieben für die Vorbereitung nur sechs Monate. Während andere Bräute bei dieser kurzen Zeit mit Sicherheit die Hände über den Kopf zusammengeschlagen hätten, zeigten sich bei Kathleen keine Anzeichen von Panik. Ihrer Meinung nach würde die Planung auch bei 12 Monaten mit stressigen Momenten versehen bleiben, zudem sei es sinnvoll, alles direkt zu organisieren.

Dass bei einer kurzen Planungsphase Flexibilität von großem Vorteil ist, zeigte die Suche nach einer Location. Nachdem verschiedene bekannte Hotels bereits bis 2015 in den Frühjahrs- und Sommermonaten ausgebucht waren, entschieden sich beide im Umland vom Wohnort Leipzig weiterzusuchen. Eine Winterhochzeit kam für sie schließlich nicht infrage. Ende November standen daher Termine in Tangermünde und Blankenburg zur Auswahl. Nach ausführlichen Gesprächen und Besichtigungen der Örtlichkeiten entschieden sich beide für Tangermünde. Die mittelalterliche Stadt an der Elbe überzeugte mit ihrer stimmungsvollen Atmosphäre aus Fachwerkbauten, backsteinroter Stadtmauer und Steinbildhauerkunst.

Besonders wichtig war beiden, dass alle Gäste die Trauung miterleben können und beim Ja-Wort nicht außen vor bleiben. Auch für diesen Wunsch fanden sie eine tolle Lösung. Das Kloster von Jerichow, in dem die standesamtliche Trauung stattfindet, bietet Platz für etwa 100 Gäste. Genügend Raum also, um allen Freunden und Verwandten einen Blick auf das glückliche Brautpaar zu ermöglichen.

Tipps der Braut

  • Flexibilität ist von großem Vorteil
  • selbst im Internet nach Hotels etc. recherchieren
  • ausführliche Besuche möglicher Locations
  • individuelle Gespräche mit Verantwortlichen der Location
  • eine gute Freundin als Unterstützung

Die Wahl für die Hochzeitsfeier fiel auf das Schlosshotel in Tangermünde. Mit Blick über die Stadt, auf der Burg Kaiser Karl IV., bietet diese Location den angemessenen Rahmen. Klassisch aber nicht kitschig lässt sich hier der Traum von der perfekten Hochzeit umsetzen. Zudem ist auch die Nähe zum Kloster gegeben. Vom Hotel aus können Gäste und Brautpaar die Türme der Abtei am Horizont erkennen.

Wie wichtig beiden ihre Gäste auf der Hochzeit sind, zeigte sich erneut in Kathleens Bemühungen. Für das Hochzeitswochenende reservierte sie vorsorglich in den umliegenden Hotels und Pensionen die Zimmer, sodass Freunde und Verwandte ohne Stress einen guten Schlafplatz finden. Hierbei achtet sie besonders auf Nähe zum Schlosshotel und verschiedene Preisklassen. Langen Taxifahrten oder Irrwegen der Gäste wurden so von Anfang an entgegengewirkt.

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