Hochzeitsschmuck: Schicke Armbänder für den großen Tag


Zuletzt aktualisiert am 13. Februar 2020 von Hochzeit.com

Am Hochzeitstag einmal so richtig Prinzessin sein – diesen Kindheitstraum haben wohl viele Frauen. Dazu gehört neben einem wunderschönen Brautkleid, einem atemberaubenden Styling und einem zauberhaften Brautstrauß auch der passende Schmuck. Vom Hochzeitsring, Armschmuck, Kettchen, bis hin zum Diadem – getragen wird, was der Braut gefällt und zum Hochzeitskleid passt.

Armbänder zur Hochzeit

Ein hübsches Armband kann die Braut dabei ganz besonders zieren. Wir zeigen Ihnen, worauf es bei der Auswahl Ihrer Schmuckstücke ankommt und was die Tradition besagt.

Armbänder und Armschmuck komplettieren Ihr Brautstyling

Ein hübsches Armband, ein zierliches Kettchen oder ein ausgefallener Armreif – die Möglichkeiten Ihre Arme und Hände am schönsten Tag Ihres Lebens zu verschönern, könnten unterschiedlicher nicht sein. Sogar schlichte Brauthandschuhe werden mit einem zarten Armbändchen gekonnt aufgepeppt.

Standardgemäß wird das Armband am linken Handgelenk angelegt, da der Ehering in Österreich und Deutschland am rechten Ringfinger getragen wird. Dennoch sollte der Armschmuck unbedingt zum Ring passen. Ob Stil, Material oder Farbe – wichtig ist, dass alle Accessoires aufeinander abgestimmt sind.

Einige Bräute kombinieren an ihrem großen Abend sogar die Armbanduhr zum Hochzeitslook und wagen damit einen Stilbruch. Wir raten Ihnen, an diesem besonderen Tag die Zeit ein wenig zu vergessen – immerhin haben Sie auch Treuzeugen und Brautjungfern, die Ihnen, falls nötig, die Uhrzeit verraten können.

Etwas Altes, Neues, Geborgtes und Blaues – Tradition bei Armband & Co.

Damit die Ehe wunderschön wird, besagt ein alter Brauch, dass die Braut etwas Altes, Neues, Geborgtes und Blaues am Hochzeitstag tragen soll. Als etwas Altes dient dabei oftmals ein Schmuckstück von der Mutter, Großmutter oder sogar der Schwiegermutter. Allerdings sollten Sie auch hier darauf achten, dass das Erbstück zum restlichen Brautschmuck passt. Das schöne daran: Armbänder mit Geschichte haben auch einen ideellen Wert.

Oftmals wird bezaubernder Schmuck aber auch ausgeborgt. Die Braut “borgt” sozusagen das Glück eines verheirateten Familienmitglieds oder einer guten Freundin, welches sich auf das eigene Liebesglück dadurch übertragen soll.

Gold, Silber oder Perlen: Armschmuck, der Sie zum strahlen bringt

Welcher Schmuckstil passt denn nun am besten zum Hochzeitskleid, der Frisur und dem restlichen Styling der Braut?

Beachten Sie bei der Auswahl der Armbänder, dass auf ähnliche Farbtöne und ein ungefähr gleiches Preissegment zurückgegriffen werden sollte. Zu weißen oder cremefarbenen Kleidern passen sehr gut hübsche Perlenkettchen. Armreifen mit Strass und Glitzer sind ein echter Hingucker zu farbigen Brautkleidern. Unterschiedliche Schmuckstücke können Sie unter anderem bei Dorotheum Juwelier finden.

Doch auch der Stil Ihres Kleides muss bei der Schmuckauswahl bedacht werden. Ist das Kleid sehr aufwändig, hat lange Ärmeln oder viel Spitze? Dann sollten Sie sich mit Ihrem Schmuck am besten etwas im Hintergrund halten. Bei dezenteren Kleidern dürfen Sie natürlich auf mehr und auffälligeren Schmuck setzen. Hier setzt so manche Braut sogar auf Diadem, Blumenkranz oder großer Haarklammer mit Glitzerstein.

Übrigens: Perlen sind bei Hochzeiten stark umstritten. Man sagt, dass jede Perle für eine Träne in der Ehe steht. Das Ganze stammt aus der Zeit, in der Perlentaucher von ihren gefährlichen Missionen oftmals nicht mehr zurückkehrten. Heutzutage werden Perlen allerdings gezüchtet – somit kein Grund zur Sorge.

Letztendlich ist es egal, für welchen Schmuckstil Sie sich entscheiden. Wichtig ist, dass das Gesamtbild passt und Sie sich mit dem gewählten Armband und Armschmuck wohlfühlen.

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