Die schönsten Hochzeitsfilme: Romantische Einstimmung


Zuletzt aktualisiert am 23. Februar 2021 von Hochzeit.com

Fast genauso wichtig wie die Hochzeit ist die spannende Vorbereitungs- und Planungsphase. In dieser Zeit flattern große Schwärme von Vorfreude-Schmetterlinge im Bauch. Kitschgefühle sind ausdrücklich erlaubt. Am besten lassen sich diese mit romantischen Hochzeitsfilmen ausleben. So kann die Braut gemeinsam mit ihren Freundinnen Lachen und Entspannen.

Fernseh-Abend von Braut und Brautjungfern

„Vater der Braut“: Einzigartiger Brautvater

Gefühlvoll startet der Abend mit einem wahren Hollywood-Klassiker aus dem Jahr 1950. In „Vater der Braut“ begleiten die Zuschauer den sympathischen Brautvater Stanley Banks (Spencer Tracy) wie er seine blutjunge Tochter Kay Banks (Liz Taylor) in den Ehe-Hafen entlässt. Trotz aller emotionalen Belastungen ist es gerade der Vater, der dafür sorgt, dass die Hochzeit nicht scheitert und die kapriziöse Kay als Ehefrau glücklich werden kann.

„True Love“ für Grace Kelly

Wer es besonders romantisch und musikverliebt mag, sollte „Die oberen Zehntausend“ für einen Mädelsabend wählen. Der 1956 uraufgeführte US-Streifen mit Grace Kelly und Softsängerstar Bing Crosby zählt zu den besten Hochzeitsklassikern. Erzählt wird die Geschichte der anfangs arrogant wirkenden Oberklassen-Schönheit Daisy, die kurz vor ihrer zweiten Hochzeit steht. Ihr Herz jedoch schlägt für jemand anderen – ihren noch Ehemann C. K. Dexter-Haven. Der Weg zum Happyend wird durch viele romatische Lieder begleitet, u.a. vom berühmten Bing-Crosby-Hit „True Love“.

Liebenswertes Griechen-Chaos

Romantisch, aber besonders zum Lachen und Schmunzeln ist der amerikanische Independent-Film „My Fat Greek Wedding – Hochzeit auf Griechisch“ von 2002. Die warmherzige Komödie um die liebenswerte, aber (zunächst noch) unscheinbare, griechisch-stämmige 30-jährige Toula (Nia Vardalos) endet mit einer traumhaften Hochzeitsfeier. Vorher aber müssen Nia und ihr nicht-griechischer Auserwählter Ian (John Corbett) etliche Hürden nehmen. Insbesondere die kleinen Macken und Vorurteile von Nias chaotischer aber letztlich sehr herzigen Familie sorgen für reichlich Wirrwarr und Verwicklungen.

Hugh Grant findet seine große Liebe

In der überaus witzigen, aber auch zum Taschentuch-Greifen provozierenden britischen Filmkomödie „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“ („Four Weddings and a Funeral“) ist Charles (Hugh Grant) dreimal zu einer Hochzeit bei Freunden eingeladen. Einmal steht er selbst vor dem Traualtar. Allerdings nicht mit der Frau, die er liebt: Carrie (Andie MacDowell). Die Heirat platzt und Charles findet schließlich doch sein Glück mit Carrie. Ohne Trauschein, aber mit Nachwuchs.

Patrick Dempsey als Brautjungfer

Der als „Dr. Derek Shepherd“ in der Krankenhaus-Dauerserie „Grey´s Anatomy“ unzählige Frauenherzen brechende Patrick Dempsey darf sein Charme-Potenzial in der 2008 gedrehten Hollywood-Dreiecksgeschichte „Verliebt in die Braut“ als Schwerenöter Tom massiv einsetzen. Ruhepol im flatterhaften Lebens von sexy Tom ist seine süße platonsiche Freundin Hannah (Michelle Monaghan). Sie ist die einzige Frau, mit der Tom über alles reden kann. Hannah, die sich nach einer ernsthaften Beziehung sehnt, will den netten, aber auch irgendwie langweiligen Schlossbesitzer Colin heiraten. Tom soll seine beste Freundin Hannah als ihre Brautjungfer zum Altar geleiten. Es kommt, wie es kommen muss: Tom und Hannah erkennen nach zahllosen, charmant erzählten Verwicklungen ihre Liebe zueinander und heiraten.

Die Brautjungfern sind los

Im schenkelklopfenden Spaßfilm „Brautalarm“ (2011) kann US-Comedy-Star Kristen Wiig als in Liebesdingen eher erfolglose Brautjungfer Annie so richtig vom Leder ziehen. Annie soll für Freundin Lilian (Maya Rudolph) deren Brautparty organisieren und verursacht dabei ausschließlich Tohuwabohu. Schließlich aber wendet sich alles zum Guten und Annie verliebt sich sogar in den netten Polizisten Nathan Rhodes (Chris O´Dowd).

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